Ruckeln beim Fahren? Ich weiß mir keinen Rat
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Ruckeln beim Fahren? Ich weiß mir keinen Rat
Hi, es geht zwar nicht um meinen + sondern um den normalen s6, aber vielleicht hatte jemand auch schon einmal dieses Problem oder kann mir helfen.
Also, wie schon erwähnt es handelt sich um den Audi s6 Baujahr Ende 1995, also auch 4.2 Liter, aber mit Automatik Getriebe, Laufleistung ca.l 200tkm
Es ist von Gestern auf Heute folgender Fehler aufgetreten:
Wenn ich ganz normal los fahre und bei ca. 40 Km/h angekommen bin, dann weiter beschleunige tritt ein häftiges Ruckel aus dem hinteren Bereich des Audi´s auf, was man bis ins Lenkrad merkt. Das zieht sich bei normaler Fahrweise bis ca. 55 Km/h, wenn ich aber ins Gas latsche, geht es auch noch etwas weiter.
Der Fehler tritt immer nur so häftig auf, wie ich Gas gebe, also viel Gas = sehr häftiges Ruckeln und anders herum.
Man kann es sich ungefähr so vorstellen, als wenn man mit einem etwas härteren Auto über Kopfsteinpflaster fährt.
Ab ca. 70 Km/h merkt man gar nichts mehr. Wäre es ein Schaltwagen würde ich denken, dass die Kupplung durchrutscht,
Ich habe folgendes wärend dem fahren geprüft:
- Berg herunter rollen lassen = kein ruckeln
- wie schon beschrieben, viel Gas = häftiges ruckeln
- aus einer weitläufigen 180 Grad Kurve herausbeschleunigen (auch viel Gas), dann ist das ruckeln nach meinem Empfinden etwas stärker
- häftige Lenkbewegungen = alles normal
- hart bremsen = alles normal
Ich frage mich, was es sein kann! Antriebswellen? Aber warum von heut auf morgen und müsste ich dann kein "Klackern" beim Gas geben hören,
Getriebe kaputt? Ist doch eine Wandler Automatik(?) und demnach wird die Kraft des Motors durch ein Öl übertragen, Hardyscheibe kaputt? Müsste ich das denn nicht immer merken? Radlager kaputt? WArum von heut auf morgen und ein kaputtenes Radlager macht doch normalerweise nur Geräusche.
Also wie ihr seht, ich bin mit meinem Latein am Ende!
Bitte helft mir:-)
PS: Ich habe am Wochenende die Räder gewechselt... mir viel natürlich sofort ein, dass diese los sein könnten... die Schrauben waren aber fest. Hat der Plus und der s6 die gleiche Radaufnahme mit dem gleichen Durchmesser? (die Felgen sind die alten von meinem Plus:-))
Also, wie schon erwähnt es handelt sich um den Audi s6 Baujahr Ende 1995, also auch 4.2 Liter, aber mit Automatik Getriebe, Laufleistung ca.l 200tkm
Es ist von Gestern auf Heute folgender Fehler aufgetreten:
Wenn ich ganz normal los fahre und bei ca. 40 Km/h angekommen bin, dann weiter beschleunige tritt ein häftiges Ruckel aus dem hinteren Bereich des Audi´s auf, was man bis ins Lenkrad merkt. Das zieht sich bei normaler Fahrweise bis ca. 55 Km/h, wenn ich aber ins Gas latsche, geht es auch noch etwas weiter.
Der Fehler tritt immer nur so häftig auf, wie ich Gas gebe, also viel Gas = sehr häftiges Ruckeln und anders herum.
Man kann es sich ungefähr so vorstellen, als wenn man mit einem etwas härteren Auto über Kopfsteinpflaster fährt.
Ab ca. 70 Km/h merkt man gar nichts mehr. Wäre es ein Schaltwagen würde ich denken, dass die Kupplung durchrutscht,
Ich habe folgendes wärend dem fahren geprüft:
- Berg herunter rollen lassen = kein ruckeln
- wie schon beschrieben, viel Gas = häftiges ruckeln
- aus einer weitläufigen 180 Grad Kurve herausbeschleunigen (auch viel Gas), dann ist das ruckeln nach meinem Empfinden etwas stärker
- häftige Lenkbewegungen = alles normal
- hart bremsen = alles normal
Ich frage mich, was es sein kann! Antriebswellen? Aber warum von heut auf morgen und müsste ich dann kein "Klackern" beim Gas geben hören,
Getriebe kaputt? Ist doch eine Wandler Automatik(?) und demnach wird die Kraft des Motors durch ein Öl übertragen, Hardyscheibe kaputt? Müsste ich das denn nicht immer merken? Radlager kaputt? WArum von heut auf morgen und ein kaputtenes Radlager macht doch normalerweise nur Geräusche.
Also wie ihr seht, ich bin mit meinem Latein am Ende!
Bitte helft mir:-)
PS: Ich habe am Wochenende die Räder gewechselt... mir viel natürlich sofort ein, dass diese los sein könnten... die Schrauben waren aber fest. Hat der Plus und der s6 die gleiche Radaufnahme mit dem gleichen Durchmesser? (die Felgen sind die alten von meinem Plus:-))
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Hi, Zündaussetzer kann ich ausschließen.. das ruckeln kommt ja nicht vom Motor. Ich habe, als er mal wieder ruckelte voll Gas gegeben... er hat die volle Leistung und beschleunigt wärend dem Fehler einwandfrei.
Ich habe auch manuell geschaltet, 1 Gang, eher wenig ruckeln, 2 und 3 Gang ruckeln. 4 fast nichts.
LG
Ich habe auch manuell geschaltet, 1 Gang, eher wenig ruckeln, 2 und 3 Gang ruckeln. 4 fast nichts.
LG
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Ja, in Richtung Wellen denke ich auch.
Ruckeln ist vielleicht nicht so ganz der richtige Ausdruck, aber ein besserer fällt mir gerade auch nicht ein.
Also Kandidaten für das Problem wären z. B. das vordere Gleichlaufgelenk der Kardanwelle, das am Getriebe angeflanscht ist. Das wird am wärmsten, und da trocknet schon mal das Fett raus.
Dann das hintere, das Kreuzgelenk, evtl. das Mittellager (nur wenn ganz kaputt oder falsch bei der Monage "eingestellt".
Die hinteren Antriebswellen kommen theoretisch auch in Frage, praktisch m. E. eher weniger. Vielleicht die vorderen noch.
Wie ist es denn wenn man ganz langsam "freihändig" fährt, auf glattem Belag (Tiefgarage o. ä.), am Besten schmale Reifen drauf. Fängt dann das Lenkrad zum wackeln an ? Das deutet auf die Gleichlaufgelenke der vorderen Antriebswellen hin.
G
Ruckeln ist vielleicht nicht so ganz der richtige Ausdruck, aber ein besserer fällt mir gerade auch nicht ein.
Also Kandidaten für das Problem wären z. B. das vordere Gleichlaufgelenk der Kardanwelle, das am Getriebe angeflanscht ist. Das wird am wärmsten, und da trocknet schon mal das Fett raus.
Dann das hintere, das Kreuzgelenk, evtl. das Mittellager (nur wenn ganz kaputt oder falsch bei der Monage "eingestellt".
Die hinteren Antriebswellen kommen theoretisch auch in Frage, praktisch m. E. eher weniger. Vielleicht die vorderen noch.
Wie ist es denn wenn man ganz langsam "freihändig" fährt, auf glattem Belag (Tiefgarage o. ä.), am Besten schmale Reifen drauf. Fängt dann das Lenkrad zum wackeln an ? Das deutet auf die Gleichlaufgelenke der vorderen Antriebswellen hin.
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Nabend, soo... habe eben nochmal alles geprüft... andere Räder aufgezogen und alles gecheckt.
Ich habe auf "N" geschaltet, den Motor drehen lassen, davon kommt es definitiv nicht... in Gangstufe 1, 2, 3 zappelt oder ruckelt der Wagen m.E. gleich.
Ich habe den Audi auf 120 und 140 km/h beschleunigt, da merkt man so gut wie nichts vom Fehler. Ich habe mich unter das Auto gelegt und mit der Lampe das Gelenk der Gardanwelle abgetastet, dran gezogen und geschoben, nichts... sieht sehr normal aus. Das was ich von der Kardanwelle sehen konnte, wo sie vorne am Getriebe angeflanscht ist, sah auch normal aus... es sind alle Schrauben fest.
Ich habe die Antriebswellen gechekt, die sind auch heile.
Was mir nochmal deutlich aufgefallen ist, dass er das Ruckeln nur unter Last hat, sobald ich vom Gas gehe ist es eindeutig weg.
-]ät[- Marc: Du hattest ja geschrieben, dass ein Wuchtgewicht abgefallen sein könnte... wo finde ich die ander Welle?
@Guido: Du schreibst, dass die Kardan, wo sie am Getriebe angeflanscht ist, irgendwo ein Fett haben soll... muss ich das so verstehen, als ob ich eine Fettpresse nehme, die an so einen Stift aufsetze und dann Fett reindrücke...? Oder kann ich da überhaupt was nachfetten?
Was ich mich auch gefragt habe ist, kann es eventuell auch sein, dass das Automatikgetriebe nicht ganz für die Motorleistung ausgelegt ist und jetzt einfach kaputt geht bei 200tkm? Weil wenn ich mir das so überlege, bei Last habe ich ruckeln, z.B. bei 3000 Umdrehungen, wenn ich aber im Schubbetrieb bin bei 3000 Umdrehungen habe ich kein Ruckeln... m. E. nach müsste die Kardan doch dann genau so schnell drehen und beansprucht sein wie im Lastbetrieb, oder sehe ich das falsch.
Wie könnte ich genau definieren, dass das Getriebe kaputt ist? Gibt es da irgendwelche Punkte, die ich abarbeiten kann?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und die Gedult mit meinen langen Texten!!! Ihr seid echt super;-)
LG und gute n8 Sam
Ich habe auf "N" geschaltet, den Motor drehen lassen, davon kommt es definitiv nicht... in Gangstufe 1, 2, 3 zappelt oder ruckelt der Wagen m.E. gleich.
Ich habe den Audi auf 120 und 140 km/h beschleunigt, da merkt man so gut wie nichts vom Fehler. Ich habe mich unter das Auto gelegt und mit der Lampe das Gelenk der Gardanwelle abgetastet, dran gezogen und geschoben, nichts... sieht sehr normal aus. Das was ich von der Kardanwelle sehen konnte, wo sie vorne am Getriebe angeflanscht ist, sah auch normal aus... es sind alle Schrauben fest.
Ich habe die Antriebswellen gechekt, die sind auch heile.
Was mir nochmal deutlich aufgefallen ist, dass er das Ruckeln nur unter Last hat, sobald ich vom Gas gehe ist es eindeutig weg.
-]ät[- Marc: Du hattest ja geschrieben, dass ein Wuchtgewicht abgefallen sein könnte... wo finde ich die ander Welle?
@Guido: Du schreibst, dass die Kardan, wo sie am Getriebe angeflanscht ist, irgendwo ein Fett haben soll... muss ich das so verstehen, als ob ich eine Fettpresse nehme, die an so einen Stift aufsetze und dann Fett reindrücke...? Oder kann ich da überhaupt was nachfetten?
Was ich mich auch gefragt habe ist, kann es eventuell auch sein, dass das Automatikgetriebe nicht ganz für die Motorleistung ausgelegt ist und jetzt einfach kaputt geht bei 200tkm? Weil wenn ich mir das so überlege, bei Last habe ich ruckeln, z.B. bei 3000 Umdrehungen, wenn ich aber im Schubbetrieb bin bei 3000 Umdrehungen habe ich kein Ruckeln... m. E. nach müsste die Kardan doch dann genau so schnell drehen und beansprucht sein wie im Lastbetrieb, oder sehe ich das falsch.
Wie könnte ich genau definieren, dass das Getriebe kaputt ist? Gibt es da irgendwelche Punkte, die ich abarbeiten kann?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und die Gedult mit meinen langen Texten!!! Ihr seid echt super;-)
LG und gute n8 Sam
Optimist ! "alles" war das noch nicht !Samuel Flick hat geschrieben:Nabend, soo... habe eben nochmal alles geprüft...
Da geht das "ruckeln" mehr in ein Vibrieren über, bzw. ist übergegangen. Mit steigender Geschwindigkeit wird die Frequenz der Vibrationen höher, richtig ? Das beschriebene ruckeln ist ja auch eine Vibration.Ich habe den Audi auf 120 und 140 km/h beschleunigt, da merkt man so gut wie nichts vom Fehler.
Das ist das fiese an diesem Problem. Bzw. wenn es ein Problem an den Gelenken ist. Mit normalen Werkstattmitteln ist es kaum festzustellen.Ich habe mich unter das Auto gelegt und mit der Lampe das Gelenk der Gardanwelle abgetastet, dran gezogen und geschoben, nichts... sieht sehr normal aus. Das was ich von der Kardanwelle sehen konnte, wo sie vorne am Getriebe angeflanscht ist, sah auch normal aus... es sind alle Schrauben fest.
Genau. Man kann das Auto auf der Hebebühne "fahren", hat aber keine Last im Antriebstrang. Selbst wenn dabei ein 2. Mann mit einem Fuss auf der Bremse "fahren" würde, ist es fraglich ob man das Problem erzeugen kann.Was mir nochmal deutlich aufgefallen ist, dass er das Ruckeln nur unter Last hat, sobald ich vom Gas gehe ist es eindeutig weg.
Nachfetten ja, wenns richtig eingetrocknet ist sollte man den Batz (das alte Fett) sogar rausräumen. Aber es gibt keine Schmiernippel. Das Gelenk muss abgeflanscht werden. Wenn ich es schaffe schaue ich mir mal meine Reserve-Kardanwelle im Keller an. Vielleicht finde ich eine Möglichkeit wie man zumindest etwas Öl in die Gelenke bekommt.@Guido: Du schreibst, dass die Kardan, wo sie am Getriebe angeflanscht ist, irgendwo ein Fett haben soll... muss ich das so verstehen, als ob ich eine Fettpresse nehme, die an so einen Stift aufsetze und dann Fett reindrücke...? Oder kann ich da überhaupt was nachfetten?
Wenn man das alte eingetrocknete Fett nicht herausmachen kann dann schmiert man m. E. am besten schrittweise. Je trockener der Dreck, desto mehr und dünner der Ölanteil. Also mit einem Schluck Getriebeöl anfangen (z. B. SAE 75W-90 / SAE 90) und mit Fließfett = Lenkgetriebefett (Alternativ ein sehr dünnes Graphitfett) weitermachen.
Das Automatikgetriebe selbst, also der Automat, das Planetenradgetriebe sowie der Wandler können den Fehler eigentlich nicht verursachen. Wenn dann eher die Differentiale im und am "Automatikgetriebe" Und diese Teile sind mit der Schaltgetriebeversion grundsätzlich identisch, und werden bei der Automatikgetriebeversion deutlich (!) geringer belastet als mit Schaltgetriebe.Was ich mich auch gefragt habe ist, kann es eventuell auch sein, dass das Automatikgetriebe nicht ganz für die Motorleistung ausgelegt ist und jetzt einfach kaputt geht bei 200tkm?
Die Drehzahl des Abtriebstranges alleine bringt den Fehler nicht, das wäre so bei einer Unwucht. Die kommt haupts. drehzahlabhängig. Ein Fehler in einem Gelenk kommt lastabhängig. Also wenn "Drehmoment" drauf ist. Und das Drehmoment ist ungleich, zigfach höher als das Bremsmoment im Schiebebetrieb.Weil wenn ich mir das so überlege, bei Last habe ich ruckeln, z.B. bei 3000 Umdrehungen, wenn ich aber im Schubbetrieb bin bei 3000 Umdrehungen habe ich kein Ruckeln... m. E. nach müsste die Kardan doch dann genau so schnell drehen und beansprucht sein wie im Lastbetrieb, oder sehe ich das falsch.
Also ich bin immer vorsichtig mit Diagnosen ohne umfassende und genaue Prüfung, und bei Ferndiagnosen noch vorsichtiger. Drum kann ich nur ganz vorsichtig sagen, dass ich beim jetzigen Wissensstand mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eines der Kardanwellen-Gleichlaufgelenke als Ursache sehe. In der "Wahrscheinlichkeits-Reihenfolge" wie in meinem letzen Beitrag.
Um das klassisch zu prüfen müsste die Kardanwelle raus (Einbaulage Mittellager-Halterung unbedingt genau anzeichnen, oder besser, beim Einbau neu ausrichten. Mit Spezialwerkzeug, kann man auch selber bauen)
Oder man versucht eben, in die Gleichlaufgelenke Schmier zu bringen.
G
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In meinem Fall war das ein Metallblättchen ca. 2cm x 1cm, welches außen auf die Kardanwelle aufgepunktet war. Nachdem es weg war, hat man an dieser Stelle nur noch gesehen, daß dort mal etwas war, also eine Art Rahmen aus Schmutz, bzw. unter dem Blättchen war die Kardanwelle deutlich sauberer. So war es zumindest beim BMW.Samuel Flick hat geschrieben:-]ät[- Marc: Du hattest ja geschrieben, dass ein Wuchtgewicht abgefallen sein könnte... wo finde ich die ander Welle?
Durch die Unwucht hat es mir dann auch das Mittelgelenk zerschossen, entsprechend habe ich eine neue (gebrauchte) Kardanwelle verbaut.
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Hi, am Samstag hole ich die Kardan raus und schau sie mir an... so ein Blättchen, habe ich gesehen, welche aufgepunktet war...
Guido: due schreibst was von Gleichlaufgelenk oder so, wo sitzt das? Vorne am Flansch, also beim Getriebe?
Darf ich so jetzt eigentlich bis Samstag noch fahren? Brauch das Auto momentan täglich ca. 40 km.
LG
Guido: due schreibst was von Gleichlaufgelenk oder so, wo sitzt das? Vorne am Flansch, also beim Getriebe?
Darf ich so jetzt eigentlich bis Samstag noch fahren? Brauch das Auto momentan täglich ca. 40 km.
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Hi, ich komme gerade vom Wagen... habe das Hitzeschutzblech unter dem Kreuzgelenk demontiert.. mir ist aufgefallen, dass bei dieser Halterung, die mit dem Gummipuffer die Kardan in der Mitte hält, wohl keinen Zentriering hat.
Also ich meine die Halterung, die auch direkt an den Unterboden angeschraubt ist, wo die Kardan in der Mitte durchläuft.
Kommt an dieser Stelle ein Zentriering hin, sodass die Kardan nicht all zu viel Spiel hat? Wenn ja, kann ich den iwie nachbauen oder ein Provisorium einbauen?
LG
Also ich meine die Halterung, die auch direkt an den Unterboden angeschraubt ist, wo die Kardan in der Mitte durchläuft.
Kommt an dieser Stelle ein Zentriering hin, sodass die Kardan nicht all zu viel Spiel hat? Wenn ja, kann ich den iwie nachbauen oder ein Provisorium einbauen?
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Soo... ich meine die Halterung wie sie hier am Bild zu sehen ist: http://www.motor-talk.de/forum/aktion/A ... tId=465392